In den Kommunen und den Behörden des Landes Mecklenburg-Vorpommern waren im Vorjahr rund 58 900 Menschen beschäftigt.
Damit hat sich die Mitarbeiterzahl in den Verwaltungen innerhalb von zehn Jahren um fast 10 000 oder 14 Prozent reduziert. Doch geht der Personalabbau zum größten Teil auf die sinkende Zahl von Teilzeitbeschäftigung im Land zurück, wie Daten des Statistischen Amtes in Schwerin zeigen, die am Montag veröffentlicht wurden. Kommunale Zweckverbände, Unfallversicherungen und öffentlich-rechtliche Einrichtungen unter Aufsicht des Landes eingerechnet, waren im Vorjahr insgesamt 69 325 Personen im öffentlichen Dienst Mecklenburg-Vorpommerns beschäftigt.
Das waren nach Berechnungen des Statistikamtes 1,5 Prozent weniger als 2016.