Neuer Null-Euro-Schein im Sortiment der Hansestadt Wismar

Ab diesem Jahr bereichert die Tourismuszentrale der Hansestadt Wismar ihr Angebot mit neuen Null-Euro-Scheinen, die sowohl als Souvenir als auch für begeisterte Sammlerinnen und Sammler konzipiert sind. Während bisher die Wasserkunst das Motiv der Scheine war, ziert nun auch der Alte Hafen das Design.

Zwei Varianten zur Auswahl

Der neue Null-Euro-Schein ist in zwei Varianten erhältlich: Die Normal-Version und die Jubiläums-Version. Letztere feiert das zehnjährige Bestehen des Null-Euro-Scheins auf dem Markt. Diese Vielfalt bietet sowohl für Sammler als auch für Touristinnen und Touristen eine interessante Auswahl.

Erweiterung des Angebots durch das Stadtgeschichtliche Museum

Nicht nur die Tourismuszentrale erweitert ihr Sortiment: Das Stadtgeschichtliche Museum der Hansestadt Wismar, bekannt als Schabbell, bietet nun ebenfalls einen eigenen Null-Euro-Schein mit dem Museum als Motiv an. Auch hier gibt es eine Jubiläumsversion, die das Angebot abrundet.

Der Schein wird von der französischen Wertpapierdruckerei Oberthur Technologies hergestellt. Diese setzt auf Sicherheitspapier und integriert einige für Banknoten typische Sicherheitsmerkmale, was die hohe Qualität gewährleistet. Außerdem wird auf eine nachhaltige Produktion geachtet, was in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.

Innerhalb weniger Jahre hat sich der Null-Euro-Schein an über 1000 Reisezielen in Europa etabliert. Zu den bekannten Motiven zählen die Stadtsilhouette von London, das Kolosseum in Rom, die Sagrada Familia in Barcelona sowie das Schweriner Schloss und die Insel Rügen.

Verfügbarkeit und Beratung

Die Null-Euro-Scheine sind in der Tourist-Information der Hansestadt Wismar sowie im Schabbell erhältlich. Das Team der Tourist-Information steht bereit, um Gäste persönlich zu beraten und bei der Auswahl zu unterstützen. Die Öffnungszeiten sind täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr.

Dieses Angebot stellt eine hervorragende Gelegenheit dar, ein Stück der Hansestadt Wismar mit nach Hause zu nehmen und gleichzeitig ein Teil der Geschichte des Null-Euro-Scheins zu werden.