Es hat sich lange schon abgezeichnet: Das Zerwürfnis innerhalb der Wismarer CDU-Bürgerschaftsfraktion erreicht einen vorläufigen Höhepunkt. Nach dem überraschenden Austritt von Toni Brüggert im März 2025, der als der erste Riss in der Fraktionsgemeinschaft angesehen werden kann, folgen nun gleich drei weitere Rücktritte. Tom Brüggert, Siegfried Ballentin und Hans-Martin Helbig haben genug von den internen Querelen und Intrigen, die sich in den vergangenen Monaten zunehmend zugespitzt haben.
Die Spannungen innerhalb der Fraktion werden besonders deutlich durch die Konflikte zwischen den Fraktionsmitgliedern, allen voran Christoph Meister, Siegfried Rakow und Carsten Jantzen. Letztere scheinen entschlossen, eine bestimmte Linie in der politischen Arbeit zu verfolgen, während Brüggert, Ballentin und Helbig auf grundlegende Veränderungen drängen. Die fehlende Einigkeit hat zur Entscheidung der drei Abtrünnigen geführt, sich mit einer neu zu gründenden Fraktion politisch weiter zu engagieren. Diese klare Trennung lässt keine Zweifel an ihrer Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation.
Die Gründe für das Zerwürfnis sind vielseitig. Immer wieder tauchen Vorwürfe von Vetternwirtschaft und persönlichen Angriffen auf, die das Vertrauen untereinander nachhaltig zerstört haben. Diese Schattenkämpfe sind nicht nur für die beteiligten Personen belastend, sondern gefährden auch die Glaubwürdigkeit der gesamten Fraktion.
Ein besonders besorgniserregender Aspekt dieser Entwicklung ist das angestrengte Parteiausschlussverfahren, das derzeit gegen einige der ausgeschiedenen Mitglieder angestrengt wird. Diese Maßnahme zeigt, wie tief die Gräben innerhalb der Partei bereits gegraben sind. Ob derlei Maßnahmen letztendlich zur Klärung der Verhältnisse beitragen oder die Spannungen nur weiter anheizen, bleibt abzuwarten.
Für die Wismarer CDU zeichnet sich ein gewaltiger Umbruch ab. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich die politische Landschaft entwickeln wird und ob die neue Fraktion in der Lage sein wird, die Bedürfnisse und Herausforderungen der Wismarer Bürger effektiver anzugehen als die alteingesessene Fraktion. In jedem Fall steht fest: Die politischen Kämpfe innerhalb der Fraktion scheinen noch lange nicht beendet.
Ach ja, wenn endlich engagierte Leute um die Ecke kommen, zittern andere um ihre lang ersehnten Aussichten auf bald anstehende Posten. Immer die gleiche Sch… vor anstehenden Wahlen. Wenn sie Veränderungen wollen, warum haben sie diese nicht schon die ganze Zeit angestrebt? Sitzen diese Herren nicht schon Jahrzehnte im Rathaus? Ist das nicht auch ein schädliches Verhalten der CDU gegenüber?🤯 Und warum tritt der Toni Brüggert aus der CDU aus, mit der Begründung, er teilt die Bundeswerte nicht, und macht dann bei der CDUplus (häää? geht das überhaupt?) mit? Das ist so widersprüchlich und zeigt mir, d. es um etwas anderes geht. Wieso beschmeissen diese Leute ihre eigene Partei denn so mit Dreck und schalten die Medien ein? Kann ich nicht verstehen. Ich bin gespannt, was die jetzige CDU Fraktion dazu sagt….
Möchten die 4 hier etwa andere demontieren, weil sie in den eigenen Reihen nicht für die Bürgermeister- und Senatorkandidatur in betracht gekommen wären? Sollen so Konkurrenten ausgeschaltet werden? Fragen über Fragen…
Was ich als Besucher nur sagen kann ist, das Christoph Meister mit seinen Mitgliedern Großes vor hat, bewegen will und auch schon auf die Beine gestellt hat. Siehe die Ostereiersuche im Lindengarten, die Mega besucht war! Herr Meister war immer nah am Bürger, hat Gespräche geführt, die Menschen abgeholt, sich ihre Sorgen angehört! Und vor allem… die Kinder total abgeholt :))) Mit großem Lächeln und Begeisterung :))))
So gehört sich das!!!
Wo waren denn die jetzt ausgetretenen Mitglieder?
Nicht da, schlichtweg nicht da!
Und ich frage mich wirklich, was diese denn für unsere Stadt und vor allem für die Kinder tun wollen!!!
Seit Herr Meister am Werk ist und bewegt, spüre ich als Bürgerin auch das sich etwas verändert und bewegt!!
Völlig gelogen.