Am Montag rückte gegen 17:30 Uhr das SEK in der Willem-Barents-Straße in Rostock an. Eine 43-jährige männliche Person, deutscher Herkunft, befand sich in einem psychischen Ausnahmezustand und stellte eine akute Gefahr für sich selbst sowie für andere dar.
Um die Situation zu kontrollieren, wurden neben den Einsatzkräften der Feuerwehr auch Spezialeinsatzkräfte der Polizei hinzugezogen. Die Feuerwehr bereitete vor dem Gebäude Sprungtücher vor, um im Notfall eingreifen zu können.
Mit dem Eintreffen der Spezialeinsatzkräfte vor Ort verließ die betroffene Person eigenständig die Wohnung. Die Einsatzkräfte konnten ihn daraufhin unter Kontrolle bringen, ohne dass es zu weiteren Zwischenfällen kam.
Nach der erfolgreichen Deeskalation wurde die Person zur weiteren medizinischen Behandlung in eine nahegelegene Klinik gebracht, um sicherzustellen, dass er die notwendige Unterstützung erhält.