Seit Montag laufen die Vorbereitungen für umfangreiche Ausbesserungsarbeiten auf dem wichtigen Autobahnzubringer zwischen Rostock und der Autobahn A20. Um die Sicherheit während der Bauarbeiten zu gewährleisten, werden zunächst Sicherheitsbaken und Schilder platziert. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die notwendigen Umleitungen und Verkehrseinschränkungen schrittweise in Betrieb genommen werden können.
Verkehrsbeschränkungen und Umleitungen
Das Straßenbauamt hat bekannt gegeben, dass die westliche Anschlussstelle Kritzmow sowie die A20-Ausfahrt Rostock-West, aus der Richtung Stettin kommend, gesperrt werden. Um den Verkehrsfluss dennoch zu gewährleisten, werden zwei Umleitungen für Autofahrer eingerichtet. Diese führen über die A20-Anschlussstellen Bad Doberan und Rostock-Südstadt.
Während der Bauarbeiten steht auf dem Zubringer lediglich eine Spur pro Fahrtrichtung zur Verfügung, was zu Verzögerungen im Verkehrsfluss führen könnte. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich auf längere Fahrzeiten einzustellen und wenn möglich, alternative Routen zu wählen.
Dauer und Gründe der Bauarbeiten
Die Bauarbeiten sind von Mittwoch bis zum 5. August angesetzt. Der Grund für die Ausbesserungsarbeiten liegt in wesentlichen Mängeln, die in der Deckschicht der erst im vergangenen Jahr neu asphaltierten Fahrbahn festgestellt wurden. Diese Mängel machen eine schnelle Behebung erforderlich, um die Sicherheit und Langlebigkeit der Fahrbahn zu gewährleisten.
Kostenübernahme
Die Kosten für die erforderlichen Regressarbeiten werden vom Bauunternehmen getragen, das für die ursprüngliche Asphaltierung verantwortlich war. Diese Maßnahme stellt sicher, dass keine zusätzlichen finanziellen Belastungen für die öffentlichen Kassen entstehen.
Die Verantwortlichen bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Unannehmlichkeiten und danken für die Geduld während der notwendigen Arbeiten.