Am 19. Oktober wurde der Revierförster Gerd Weiberg durch einen Jäger über die illegale Entsorgung von Schlachtabfällen in dessen Pirschbezirk informiert. Die betroffene Stelle befindet sich abgelegen von öffentlichen Wegen und ist mit dem Auto nur schwer zugänglich.
Die Abfälle wurden als Schlachtabfälle von einem Schwein identifiziert. Aufgrund der Natur des Fundes wurde umgehend Anzeige bei der Kriminaldauerdienststelle (KDD) in Schwerin erstattet. Das zuständige Veterinäramt wurde ebenfalls informiert, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Schritte eingeleitet werden.
Zur ordnungsgemäßen Beseitigung der Abfälle wurde ein spezialisiertes Entsorgungsunternehmen beauftragt. Die zuständigen Behörden arbeiten zusammen, um den Vorfall umfassend zu untersuchen und alle potenziellen Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und das Agrarministerium in Schwerin wird weiterhin eng mit den betroffenen Stellen zusammenarbeiten, um den Vorfall vollständig aufzuklären.