Montag, 09.Juni 2025
16.8 C
Wismar

anzeige

informationen unserer partner

city.news+

die nachrichten aus der hansestadt

Über 20 Wildunfälle in nur sieben Stunden

Das Polizeipräsidium Rostock hat in seinem Zuständigkeitsbereich in der Nacht zum Pfingstmontag in nur sieben Stunden 22 Wildunfälle registriert. In 16 Fällen kam es dabei zu Unfällen mit Rehwild, dreimal kam ein Dachs und jeweils einmal ein Fuchs, ein Wildschwein und ein Waschbär zu Schaden, wie die Polizei mitteilte. Zwei verletzte Rehe wurden so schwer verletzt, dass Polizeibeamten die Tiere durch Schüsse aus der Dienstwaffe töten mussten. Fünf der Wildunfälle ereigneten sich auf den Autobahnen 19, 20 und 24.

Die Autofahrer hatten meist Glück im Unglück. Laut Polizeimitteilung musste nur eine 22-Jährige, die gegen kurz vor 5.00 Uhr auf der B 191 zwischen Rom und Parchim mit einem Reh zusammenstieß, mit einem Schock zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Den Schaden an allen Autos schätzte die Polizei auf über 40.000 Euro. Das Polizeirevier Rostock umfasst die Landkreise Ludwigslust-Parchim, Nordwestmecklenburg und Rostock sowie die kreisfreien Städte Rostock und Schwerin.

Kommentiere den Artikel

Bitte schreibe deinen Kommentar!
Bitte gib hier deinen Namen ein

lass' uns dir doch helfen

Mit einem Stichwort oder auch nur einem Namen findest du, wonach du suchst

Unser gesamtes Archiv mit tausenden Artikeln, Beiträgen und zahlreichen Informationen steht dir bei der Suche zur Verfügung. Dabei stehen dir alle Bereiche wie z.B. Politik, Sport, Wirtschaft oder Rostock, Schwerin, Wismar zur Verfügung.