Winterliche Straßenverhältnisse haben am Montagmorgen in Mecklenburg-Vorpommern zu zahlreichen Verkehrsunfällen geführt. Schnee und Glätte sorgten vielerorts für gefährliche Bedingungen. Nach Angaben der Polizei blieb es in den meisten Fällen bei Sachschäden, dennoch mussten Einsatzkräfte mehrfach ausrücken.
Seit den frühen Morgenstunden sind die Streu- und Räumdienste im Einsatz, um die Hauptverkehrswege zu sichern. Autofahrerinnen und Autofahrer werden gebeten, ihre Geschwindigkeit den Bedingungen anzupassen und längere Bremswege einzukalkulieren. Auch Fußgänger und Radfahrer sollten besondere Vorsicht walten lassen.
Der Deutsche Wetterdienst weist darauf hin, dass die Glättegefahr zunächst bestehen bleibt. Im Laufe des Tages steigen die Temperaturen leicht an, wodurch Schnee in Regen übergeht – die Straßen bleiben jedoch matschig und rutschig.