Wer überlegt, wohin die Reise gehen soll nach der Schule, der kann sich schon jetzt über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Hansestadt Wismar informieren, gegebenenfalls die Unterlagen zusammensammeln und sich bewerben.
Denn für die sechs verschiedenen Ausbildungsberufe läuft nun die Bewerbungsphase an. Ob Brandmeisteranwärter bei der Berufsfeuerwehr, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Kauffrau oder Kaufmann für Tourismus und Freizeit, die klassische Verwaltungsausbildung oder die für Medien- und Informationsdienste oder aber ein duales Studium Bachelor of Laws: das Angebot ist attraktiv und breit gefächert.
Was Bewerberinnen und Bewerber erwartet und was die Hansestadt Wismar erwartet, erklärt Ausbildungsleiterin Jana Wellnitz: “Wir bieten nicht nur attraktive Möglichkeiten, sich hier ausbilden zu lassen, sondern auch die Möglichkeit, anschließend in der Verwaltung zu bleiben und dort weiter zu arbeiten.” Ziel sei es, für Menschen da zu sein, mit Menschen zusammenzuarbeiten und sich für alle Angelegenheiten, die das Gemeinwohl, das Zusammenleben in der Hansestadt Wismar ausmachen, einzusetzen. Entsprechend sei neben Motivation und Teamgeist auch wichtig, sich als Dienstleister für die Menschen zu verstehen und offen zu sein für beispielsweise Digitalisierung und eine Vielfalt an Aufgaben.
Und die Hansestadt Wismar bietet noch mehr: Neben all den tariflichen Regelungen wie 30 Tage Urlaub oder eine entsprechende Ausbildungsvergütung übernimmt sie die Kosten für das Azubi-Ticket MV, das natürlich auch für private Fahrten genutzt werden kann. unterstützt finanziell bei Ausgaben für Lernmittel, und am Ende der Ausbildung wartet eine Abschlussprämie.
Wer kommendes Jahr am 1. September seine Ausbildung beginnen möchte, kann sich bis zum 3. Oktober dieses Jahres bewerben. Das gilt nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern auch für all jene, die sich noch mal verändern wollen und bei der Hansestadt Wismar für sich das passende Angebot finden.
