Veranlassung, Ziele und zukünftige Herausforderungen, so der Titel dieser Veranstaltung am 23. November 2022 ab 18:00 Uhr im Wismarer Zeughaus.
Die Sturmflut 1872 hatte im gesamten südwestlichen Ostseeraum verheerende Zerstörungen zur Folge. Auch die Hansestadt Wismar war von dem Extremereignis betroffen. Die Sturmflut markiert aber auch den Beginn des systematischen staatlichen Küstenschutzes an der Außenküste Mecklenburg-Vorpommerns.
Ziel der Veranstaltung ist es, mit den Einwohnern und Gästen von Wismar in einen engeren Dialog zu Themen des Küstenschutzes zu treten und dabei insbesondere auf die aktuelle Situation in Wismar einzugehen.
Am 23. November sollen – beginnend mit einem kurzen Rückblick auf die Auswirkungen der Sturmfluten 1872 und 1874 – der aktuelle Stand des technischen Küstenschutzes in M-V und die zukünftigen Herausforderungen vorgestellt werden. Dazu werden Vertreter der für den Küstenschutz in M-V zuständigen Staatlichen Ämter, des zuständigen Ministeriums und der Stadt Wismar anwesend sein.
Ziel der Veranstaltung ist es, mit den Einwohnern und Gästen von Wismar in einen engeren Dialog zu Themen des Küstenschutzes zu treten und dabei insbesondere auf die aktuelle Situation in
Wismar einzugehen.
