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Finanzielle Schieflage: Rostock braucht Haushaltssicherungskonzept

Die finanziellen Probleme der Hansestadt Rostock spitzen sich weiter zu. Bereits im Sommer hatte Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger eine Haushaltssperre verhängt. In der vergangenen Woche musste die Bürgerschaft einer Kreditaufnahme von rund 32 Millionen Euro zustimmen – unter anderem, um Gehälter der Verwaltungsmitarbeiter und laufende Mieten zahlen zu können.

Nun ist klar: Rostock benötigt ein Haushaltssicherungskonzept. Dieses ist gesetzlich vorgeschrieben, wenn Städte und Gemeinden ihre Ausgaben nicht mehr mit den laufenden Einnahmen decken können. Ziel eines solchen Konzeptes ist es, die kommunalen Finanzen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Handlungsfähigkeit der Stadt langfristig zu sichern.

Die Lage gilt als ernst: Mit der Haushaltssperre, der Kreditaufnahme und der nun notwendigen Konsolidierung stehen Politik und Verwaltung vor schwierigen Entscheidungen. Einsparungen, strukturelle Veränderungen und möglicherweise auch neue Einnahmequellen werden Teil des Konzeptes sein müssen.

Die Hansestadt Rostock steht vor einer finanziellen Zäsur. Das Haushaltssicherungskonzept soll den Weg aus der Krise weisen – doch der Spielraum für die Stadt ist eng.

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