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Tödlicher Brand in Psychiatrie wohl von Opfer entzündet

Nach dem Brand auf einer psychiatrischen Station der Universitätsmedizin Rostock (UMR) mit einem Toten geht die Polizei davon aus, dass der Mann das Feuer selbst entzündet hat. Ein Brandursachenermittler schließe einen technischen Defekt nach seinen Untersuchungen am Montag aus, teilte die Polizei mit. 

Der Brand war am Sonntag in Rostock-Gehlsdorf auf einer sogenannten geschützten Akutstation ausgebrochen, die etwa zur Unterbringung von Menschen in psychischen Ausnahmesituationen dient. Ein 26 Jahre alter Patient wurde laut Polizei leblos geborgen. Vier weitere Menschen wurden nach früheren Angaben der Feuerwehr leicht verletzt.

Nach dem Brand ist die betroffene Station laut UMR bis auf Weiteres für die Patientenversorgung nicht nutzbar. Demnach sei die UMR für eine Übergangszeit auf die Hilfe der umliegenden Krankenhäuser bei der Versorgung von Patienten mit akuten psychischen Erkrankungen angewiesen. Die Ermittlungen zu dem Brand dauern laut Polizei an.

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