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Drohne „Robert“ sucht nach schmutzigen Badegewässern

Im Landkreis Nordwestmecklenburg kontrolliert ab sofort auch eine Drohne die Qualität der Badegewässer in der Region.

Die auf den Namen „Robert“ getaufte Gesundheitsdrohne überfliege die 42 Badestellen des Landkreises und übernehme einen Teil der vorgeschriebenen Sichtkontrollen, wie der Landkreis mitteilte. Sie kann beispielsweise Blaualgenteppiche erkennen. Für einen Kontrollflug kann sie bis zu 45 Minuten in der Luft bleiben und gestochen scharfe Aufnahmen von Badestellen an Ostsee und Binnenseen liefern. 

Zunächst kommt „Robert“ – übrigens benannt nach dem Wissenschaftler Robert Koch – jedoch erst einmal testweise an ausgewählten Badestellen im Landkreis Nordwestmecklenburg zum Einsatz.

Weil die Drohne schneller und effektiver arbeiten kann, könnten die Kontrollen an den Badestellen der Ostsee und Binnenseen deutlich ausgeweitet und auf einen größeren Radius ausgedehnt werden. 

Dem Landkreis zufolge ist „Robert“ die erste Drohne ihrer Art, die in einem Gesundheitsamt im Bereich der Umweltmedizin eingesetzt wird.

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